Unsere Erfolge

Seit 2013 setzen wir uns kontinuierlich für unsere Ziele ein: Wir haben MITEINANDER schon Vieles erreicht:

Ökologie: nach einer Veranstaltung von FBM fanden sich Menschen zusammen, die sich für den Erhalt einer lebenswerten Umwelt einsetzen wollen. Um dazu tragfähige Strukturen zu nutzen wurde am 24. Januar eine Ortsgruppe des Bund Naturschutzes begründet.

Barrierefreier Umbau 1: unter Mitwirkung unseres Ratsmitglieds Ralph Seifert wurde der Umbau des Rathauses so geplant und umgesetzt, dass auch Menschen mit Handicap das Gebäude gut nutzen können.

Barriere Freier Umbau 2: auch das frisch sanierte Alpenwarmbad wurde mit Unterstützung von Ralph Seifert so geplant und im Laufe der letzten Jahre ertüchtigt, damit Menschen mit Einschränkungen es bestmöglich nutzen können. Seit Juni 2016 trägt das Bad die Auszeichnung „Barrierefreiheit geprüft“ für Menschen mit Gehbehinderung.

• Kommunaler Wohnungsbau: wenngleich wir in dieser Sache leider bislang nicht erfolgreich waren so sind es vor allem unsere fünf Ratsmitglieder, die sich für den Bau gemeindeeigener Wohnungen stark machen.

• Pestizidfreie Kommune: auf Flächen der Gemeinde werden auch Dank unseres Antrags im Gemeinderat keine gesundheitsschädlichen Pflanzengifte ausgebracht.

• Resolution zur Ablehnung des TTIP-Abkommens: auf unsere Inititative hin stimmte der Gemeinderat einer Resolution zur Verhinderung des Freihandelsabkommens zu.

• Waldkindergarten: eine Elterninitiative wurde durch unser Ratsmitglied Rudi Mühlhans dabei unterstützt, dass der Waldkindergarten gemeinsam mit der Gemeinde Bad Heilbrunn und dem Albert-Schweitzer-Familienwerk gegründet werden konnte.

• Elektromobilität: die Idee einer zunächst kostenlosen E-Ladesäule kam von FBM. Dadurch sollte gezeigt werden, dass diese Antriebsart alltagstauglich ist. Als Nebeneffekt wurde mit der Ladesäule Werbung für Benediktbeuern gemacht.

• Bürgerbegehren Lainbachwald: unser Ratsmitglied Cölestin Allgäuer engagierte sich in besonderer Weise dafür, dass die Fakten zu de Flächen am Lainbach auf den Tisch kamen. In der Folge wurde die Änderung des Flächennutzungsplans kritisch von den FBM-Mitgliedern zunächst kritisch begleitet und schließlich abgelehnt.

• Einführung des Ratsinformationssystemes (Alris): Bernhard Rauchenberger von FBM war mit seinen Fraktionskolleg*innen stetiger Mahner dafür, dass die Verwaltung ein elektronisches Informationssystem für die Gemeinderatsarbeit einführt. Was andernorts schon lange Jahre üblich ist erleichtert nun auch in unserem Dorf die Arbeit.

• Transparente Kommunalpolitik: nur Dank der Hartnäckigkeit der FBM-Ratsmitglieder konnte erreicht werden dass der zentrale Grundsatz der Kommunalpolitik eingehalten wird: Öffentlichkeit. Nahezu alle Themen sind im Rat öffentlich zu behandeln, die Bürger*innen haben ein Recht auf Informationen aus erster Hand.

• Frauen in die Kommunalpolitik: neben Dorothea Bugl von FBM gibt es aktuell noch zwei weibliche Ratsmitglieder. FBM ist bemüht, nach Geschleckt möglichst ausgewogene Kandidat*innenlisten zu präsentieren und schafft dies weit besser als die anderen Gruppierungen.

• Soziale und familienfreundlicher Politik: FBM hat Menschen mit geringem Einkommen und besonderen Lebenslagen im Blick. So wurde auf unsere Anregung ein Sondertarif für Alleinerziehende im Schwimmbad eingeführt und darauf geschaut, dass die Kindergartengebühren maßvoll angepasst werden.

• Mitfahrerbänke: das jüngste Projekt, das von Ralph Seifert initiiert wurde steckt noch in den sprichwörtlichen Kinderschuhen. FBM unterstützt die Idee und wirbt für die Nutzung der Mitfahrerbänke.

• Belebung der politischen Landschaft u. Diskussionskultur: FBM hat nicht nur vier Farben im Logo sondern in den Jahren seit Gründung des Vereins dafür gesorgt, dass Kommunalpolitik lebendiger und bunter gestaltet wird.

Vor der aktuellen Periode wurde aus den Reihen von FBM mit weiteren engagieren Benediktbeurer*innen im Rahmen der Dorferneuerung der Arbeitskreis Energie gegründet (2011). Auch der Verein Zammlebn und der Historische Mühlenweg (2013) ist bzw. war mit geprägt von aktiven Mitgliedern der Freien Bürgerliste Miteinander.