Unsere Entwicklungsgeschichte

Gegründet wurde die Freie Bürgerliste Miteinander e.V. am 27. Februar 2013.

Durch die Liste der SPD in Benediktbeuern hat sich ein Teil von uns schon länger mit Kommunalpolitik beschäftigt. Mit der von Sophie Meier (SPD) angeführten Liste mit 15 parteifreien BewerberInnen gelang uns 2008 ein kleiner Erfolg: wir wurden zweitstärkste Kraft in Benediktbeuern. Zudem wurde dem Wahlvorschlag „CSU/Benediktbeurer Mitte“ ein Sitz abgerungen.

In der Zeit von 2008 bis 2014 waren neben der Dritten Bürgermeisterin Sophie Meier auch Claudia Wenzl und Rudi Mühlhans als parteifreie Mitglieder des Gemeinderates für das Wohl der Menschen in unserem Dorf aktiv.

Bereits 2008 zeichnete sich ab, dass niemand aus unserem Kreis so nah an der SPD war, dass er diese sozusagen in die Zukunft führen würde. Auf kommunaler Ebene hat Parteipolitik für uns ohnehin nichts zu suchen. Es geht darum, mit den und für die Menschen im Dorf bzw. Landkreis die besten Lösungen zu finden. Dabei ist es sicher hilfreich, wenn einige Aktive wie bei uns eine Nähe zu „sozialen“ Themen haben.

So wurde die Idee für die Freie Bürgerliste Miteinander geboren.
Überall dort, wo Menschen gemeinsam etwas bewirken wollen, braucht es stützende Strukturen. Traditionell sind dies nicht nur die Parteien, sondern – vor allem auf der kommunalen Ebene – lose Zusammenschlüsse von Menschen. Oder Vereine, wie unserer einer ist.

Nominierungsversammlung für die Kommunalwahl 2014:

Bei der Wahl des Gemeinderates erzielten wir ein für viele sensationelles Ergebnis. Unsere Kandidat*innen erreichten fünf Sitze. Lediglich die CSU-Benediktbeurer Mitte erhielt einen mehr. Die Freie Wählergemeinschaft Benediktbeuern erzielte drei, die Benediktbeurer Bürgervereinigung zwei Mandate.

Die Vorstandsmannschaft der ersten Stunde waren Claudia Wenzl (Vorsitzende), Ralph Seifert (2. Vorsitzender, rechts) und Rudi Mühlhans (Kassenführer).

2015 schied Ralph Seifert aus dem Vorstand aus, an seiner Stelle wurde Hannah-Sophie Kock (verh. Buchner) zur zweiten Vorsitzenden gewählt.